Meine Lieben,
Nun wisst ihr ja schon so einiges über mich, sei es über meine Ernährung, über meine Workouts oder auch persönliche Seiten. Über meinen scheinbar perfekten Alltag und wie ich diesen „Lifestyle“ vorlebe, ohne damit auch nur ansatzweise Probleme zu haben. Dem ist nicht immer so, und vor allem in meiner Vergangenheit gab es auch bei mir eine Phase, in der Essen & mein Körper mein schlimmster Feind waren…
Magersucht, oder auch Anorexia nervosa, ist DIE typische Pubertätskrankheit? Bei mir ging es allerdings schon früher los. Alles begann nach der Scheidung meiner Eltern und mit einem Umzug aus meiner geliebten Umgebung in eine fremde Stadt. Ich fing dort an das Gymnasium zu besuchen, fand neue Freunde und lebte mich gut ein. Klingt soweit harmlos.
Jetzt das ungewöhnliche: Ich war immer schon, wie der Rest meiner Familie, ein schlankes und beinahe zartes Kind. Niemand in meinem Umfeld litt an einer Essstörung oder beschäftigte sich intensiver mit Ernährung, Sport, usw. Trotzdem fing ich schon in der Volksschule an, mich dafür zu interessieren. Beim Einkaufen mit meiner Mutter schaute ich mir Kalorienangaben von Chips-Tüten an und meinte, ab jetzt weniger davon zu essen. Meine Mutter schüttelte beinahe lachend den Kopf. Was soll man auch dazu sagen, wenn man so etwas von einem Kind (!) hört…
Ich weiß nicht mehr wann genau, aber irgendwann mit 11 Jahren fasste ich den Entschluss, abzunehmen. Es erscheint mir heute so fern und befremdlich, denn ich war so ein schlankes Kind und hatte natürlich absolut keinen Grund dazu. Aber Magersucht ist mehr als nur eine dumme Phase, oder eine Spinnerei. Noch heute bekomme ich beinahe Aggressionen, wenn ich Leute so reden höre. Magersucht ist eine psychische Krankheit und resultiert meistens aus Verlusten, Familienproblemen – insbesondere mit Vater oder Mutter, Veränderungen oder ähnlichen Dingen. Ich möchte darauf nicht näher eingehen…
Es fing mit kleinen Dingen an, ich aß zuerst weniger zu Abend, dann irgendwann weniger Süßigkeiten. Ich hörte auf, mir jede Pause mit meinen Freundinnen Donuts oder Gummibärchen zu kaufen und irgendwann aß ich gar keine Jause mehr, sondern schmiss sie am Heimweg weg. Natürlich schöpfte meine Mutter Verdacht. Zu Beginn wunderte sie sich nur etwas, aber ihr fiel sehr bald auf, dass etwas nicht stimmte. Und dann begannen die Streitereien beim Familienessen, sie begann mich zu kontrollieren, mir beim Essen zuzusehen, …Sie kaufte hochkalorische Nahrungsergänzungsmittel und versuchte, mir diese ins Essen zu mischen. Aber sie war machtlos. Es war eine Art Krieg, den wir führten aber gegen einen Menschen, der so krankhaft magersüchtig ist, hat man keine Chance. Auch nicht gegen ein 11-jähriges Kind. Ich nahm weiter ab. Dann kam der Sommer und ich fuhr auf ein Sommercamp an einen See mit meiner besten Freundin. Die Woche war so schrecklich für mich, dass ich nach 4 Tagen abgeholt werden musste. Ich war mittlerweile so dünn, dass die anderen Kinder erschraken, wenn sie mich im Bikini sahen. Ich aß noch weniger als daheim und hatte für diverse Aktivitäten wie Wandern, Segeln, Volley-Ball, etc. keine Kraft und auch keine Lust. Ins Wasser konnte ich ohnehin nicht, denn da bekam ich jedes Mal einen Kälteschock.
Im selben Sommer fuhr ich noch mit meiner Mutter auf Urlaub in ein All-Inklusive-Hotel in die Türkei. Dort meinte sie eines Abends zu mir, als ich unter Tränen die Pizza aß, die sie mir bestellt hatte, wenn ich so weitermachen würde, würde ich zu Schulanfang in ein Spital kommen und könnte nicht in die Schule gehen oder meine Freunde sehen. Ich nahm sie nicht ernst und dachte mir, dass das nie passieren würde. Nun ja, es kam der September und ich nahm weiter ab. Meine schulischen Leistungen waren weiterhin hervorragend, aber trotzdem machten sich Lehrer und Mitschüler Sorgen.
Der Tag kam, an dem meine Mutter mich zu einer Ärztin mitnahm, die mich untersuchte, abwog, etc. Ich verstand damals absolut nicht was los war. Ich war so wütend, weil ich nicht verstand was alle für einen Wind um mein Gewicht machten, denn ich fühlte mich fett. Ich wollte einfach nur abnehmen und niemand sollte mich daran hindern. Die Ärztin traf eine Vereinbarung mit uns, dass ich pro Woche 300g zunehmen sollte, wenn ich das nicht machen würde, müsste ich an der Kinder-Station aufgenommen werden. Gerade mal zwei Wochen hielt ich durch. Dann am Freitag, dem 13 Oktober, wurde ich stationär aufgenommen. Ich blieb ein halbes Jahr dort und nahm etwa 6 Kilogramm zu. Mein niedrigstes Gewicht war 25 Kilogramm, entlassen wurde ich mit 31 Kilogramm. Ich hatte gute und schlechte Tage. Es gab Wochen, in denen alles gut lief und ich in kleinen Schritten zunahm. Dann gab es Wochenenden, an denen ich heim durfte und mit 2 Kilo weniger wieder ins Spital kam. Ich wurde in diesem halben Jahr sicher 7 oder 8 mal künstlich durch einen Schlauch ernährt. An manchen Tagen hatte ich Spaß mit den anderen Mädchen und Jungen dort, an anderen weinte ich nur.
Im Frühling wurde ich entlassen. Im September desselben Jahres wieder eingeliefert.
Nur war diesmal alles anders. Das Spital war mir fremd geworden, es gab neue Pfleger, neue Mädchen und ich fühlte mich sehr alleine. Ich wollte so schnell wieder weg, dass ich nur ein Monat dortblieb. Ich wechselte dann in ein Therapiezentrum und wurde dort einer Psychologin zugewiesen, der ich sofort vertraute. Wir redeten hauptsächlich und nebenbei wurde ich immer wieder ärztlich betreut. Manchmal wenn ich schlechte Tage hatte fragte ich sie:“ Macht es dich eigentlich gar nicht wütend, wenn ich hier sitze und dir sage, dass ich gar nicht zunehmen will oder gesund werden will? Und du aber versuchst deine Arbeit zu machen?“ Sie sah mich dann nur an und lächelte geduldig.
Und irgendwann kamen dann Tage, an denen ich mich ertappte, dass ich vor dem Schlafen gehen nicht mehr alles aufzählte, was ich gegessen hatte. Ich vergaß auch meine Sportübungen zu machen oder in meine Kalorientabelle zu schauen. Zu Beginn ärgerte mich das und ich versuchte, daran festzuhalten aber es wurde trotzdem immer weniger.
Ich könnte jetzt noch so unglaublich viel schreiben, zu meiner Entwicklung, meiner Genesung. Aber es war tatsächlich so, dass mich die richtige Therapie mit dieser Psychologin, die neuen Lebensumstände, etc. Schritt für Schritt gesund machten. Ich ging wieder unter Leute, hatte Spaß am Essen, entwickelte mich gut, meine Noten bestanden nicht nur noch aus Einsern, meine Streitereien mit meiner Mama bestanden aus typischen Pubertäts-Themen und drehten sich nicht mehr ums Essen 😀 Ich wurde wirklich, wirklich glücklich.
Bis heute bin ich so unfassbar dankbar, was mein Umfeld und insbesondere meine Mama für mich gemacht hat in dieser schrecklichen Zeit. Sie hat nie aufgehört an mich zu glauben und hat eine unglaubliche Stärke bewiesen. Außerdem bin ich froh, dass mich diese Krankheit so früh erwischt hat und ich vergleichsweise schnell wieder gesund geworden bin. Die Folgeschäden von Magersucht, Untergewicht und Mangelernährung sind fatal, gerade wenn man in der Pubertät daran erkrankt. Ich konnte mich aufgrund meines jungen Alters danach noch relativ gut entwickeln.
Ich widme mich auch in meiner Bachelor-Arbeit dem Thema Essstörungen, insbesondere bei Kindern und wie man durch Erziehung & Unterricht Präventionsmaßnahmen oder positive Beeinflussung schaffen kann.
Wie ihr schon in meinem Instagram Post gelesen habt, habe ich diesen Blogpost verfasst um auf diese Krankheit aufmerksam zu machen und vielen von euch zu sagen, dass ihr nicht alleine seid und man es schaffen kann. Redet mit Eltern, Angehörigen, etc. oder schreibt mir eine Mail – ich werde euch antworten und gerne Empfehlungen für einige Institute für Essstörungen in Wien geben können.
Fühlt euch gedrückt,
Gerid
18 Comments
Sehr bewegendes und schweres Thema. Sehr schön von dir geschrieben.
Immer mehr Mädchen haben eine Esstörung oder haben zumindest irgendwelche Probleme mit dem Essen an sich allgemein.
Ich habe auch dazu gehört. Ich hab irgendwann am Anfang meiner Pubertät zugenommen, hab schon mit 11 Jahren meine Periode bekommen. Und natürlich verändert sich der Körper und als Kind begreift man das gar nicht so. Ich hab das damals nicht verstanden, was das jetzt eigentlich alles bedeutet.
Ich habe immer gerne gegessen, war auch nie wählerisch. Vor allem Süßigkeiten habe ich geliebt. Was nicht heißt, dass ich ständig welche gegessen habe.
Ich habe dann immer im Alter von 13 bis 15 deutlich an Gewicht zugenommen, ca. 25 kg.
Hab dann alle möglichen Diäten ausprobiert: Kohlsuppendiät, weniger essen, abends kein Essen, Shakes, etc.
Hat aber alles nicht wirkliches was gebracht. Hab nach 3 Wochen wieder aufgegeben.
Mit 17 habe an dann angefangen intensiver Sport zu machen, hab mir einen eigenen Crosstrainer gekauft für Zuhause und mit kleine 1-1,5 kg Hanteln gekauft und mir Übungen aus Zeitungen gesucht.
Habe damit dann innerhalb von 8 Monaten 15 kg abgenommen und war natürlich total glücklich mit dem Ergebnis. Allerdings habe ich mir die letzten 5 kg runtergehungert. Ich habe zum Schluss nur noch 2 Schallen Müsli am Tag gegessen.
Habe auch oft andere Sachen als meine Eltern gegessen und meine Mama meinte eines Tages zu mir, dass das so nicht weiter gehen könnte und das wenn ich so weiter mache, sie mich einweißen würde.
Dann habe ich die Schule gewechselt um Abitur zu machen und das Gewicht auch wieder zugenommen mit der Zeit.
Hab das Gewicht dann aber lange so gehalten, hab immer auf die Ernährung geachtet und immer Sport gemacht.
Habe mich dann aber in der Zeit auch viel mit mir selber beschädigt und gemerkt, dass wenn ich abnehmen will, dass das so nicht der richtige Weg ist.
Hab mich dann aber auch eine etwas längere Zeit nicht mehr so stark mit dem Thema beschäftigt, was mir gut getan hat. Aber irgendwie war der Wunsch immer noch da.
Und der Wunsch hat sich auch erfüllt. Ich hab seit dem 1.1 diesen Jahres meine Ernährung umgestellt und seitdem 20 kg abgenommen. 10 sollen noch folgen. Ich bin damit aber glücklicher, ich hungere nicht, ess auch mal was Süßes oder Fast Food. Und das wichtigste ist, mir macht das Essen wieder Spaß. Ich liebe Essen 💚😅
Respekt an dich, dass du so ein heikles und intimes Thema mit der Welt teilst.
Und jetzt ist deine Figur noch mehr #goals nachdem man weiß, was du durchgemacht hast.
Bleib so toll wie du bist Gerit 😘
Danke. dass du deine Geschichte hier mit uns teilst und es freut mich, dass dir Essen wieder Spaß macht <3
Vielen dank für deine lieben Worte :D!
Da bekommt man richtig Gänsehaut, wenn man das so liest. Es ist schrecklich, was du durchmachen müsstest und erschreckend, wie sehr so eine Krankheit einen Menschen kontrollieren kann. Ich habe zwar selbst sowas nie durchlebt, hatte aber in meiner Schulzeit eine Freundin, die auch an Magersucht erkrankt war und ich muss ehrlich gestehen, dass ich damals überhaupt keine Ahnung davon hatte und das Ganze für mich ein wenig unverständlich war.
Ich merke zwar selbst, dass ich vermehrt auf Kalorien achte und viel Sport mache, aber ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, dass das solche Dimensionen erreichen kann.
Ich finde es sehr gut, dass du den Mut gefasst hast, darüber an die Öffentlichkeit zu gehen! Denn du bist für viele Mädchen sicher ein Vorbild! Aber deine Ehrlichkeit macht dich für alle sympathisch, egal ob man jetzt davon betroffen ist oder nicht. Hut ab meine Liebe 😘
Danke dir du liebe 🙂 Das freut mich wirklich sehr <3
“Ich widme mich auch in meiner Bachelor-Arbeit dem Thema Essstörungen, insbesondere bei Kindern und wie man durch Erziehung & Unterricht Präventionsmaßnahmen oder positive Beeinflussung schaffen kann.”
Liebe Gerid,
ich möchte dich hier nicht persönlich angreifen, aber glaubst du nicht dass du mit deinen body Fotos auf Instagram diese negative Beeinflussung förderst? Solltest du tatsächlich Interesse an diversen Präventionsmaßnahmen haben solltest du auf diese Art von Fotos verzichten. Denn auch DU bist Vorbild für viele junge Mädchen, die um jeden Preis so aussehen wollen wie du.
Liebe Grüße,
Maya 🙂
Liebe Maya,
Was ist denn an einem gesunden, fitten Körper auszusetzen?:) Natürlich beeinflusst das einige, aber wie ich bereits in meinem Blogpost schreibe, gehört schon mehr dazu in eine Krankheit zu rutschen, als solche Bilder (die man außerdem ÜBERALL ständig sieht). Und meine Vorbildfunktion verstehe ich als Motivation, sich gesund zu ernähren, für seine Ziele zu kämpfen und sich zu bewegen ☺️💪🏼
Wow , da lief mir gerade ein Eis kalter Schauer über den Rücken! Ich finde es schön das du das mit allen teilst, dem ein oder anderen wird es hoffentlich helfen!
Du kannst stolz auf dich sein!
Danke dir meine Liebe ☺️😊
Liebe Gerid,
wie sehr fühle ich mit dir! Auch ich hatte eine Essstörung. Es gab gar keinen richtigen Auslöser – es passierte einfach. Ich habe wie du mehr auf mein Essen geachtet, auf Kalorien, wann ich was aß, usw.. ich wurde krank, und merkte es nicht, weil es mir gefallen hatte dünn zu sein. Bei mir begann das ganze aber mit 14/15. Nach 1 bis 2 Jahren kam ich aus dieser Sucht raus (ich mag das Wort Magersucht gar nicht schreiben) und hatte mein Leben wieder im Griff. Aber es verfolgt mich noch bis heute. Das merke ich immer wieder. Es ist momentan wieder eine Zeit, in der ich viel auf meine Ernährung schaue und sie nicht mehr unter Kontrolle habe.
Dazu sollte ich erwähnen, dass ich seit 3 Jahren ein Fitnessjunkie bin und mich eigentlich recht gesund ernähre. 🙂
Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass ich dich absolut verstehe. Eine Essstörung zu haben ist mit das schrecklichste was es gibt. Sie kontrolliert einfach dein Leben. Ich hoffe, dass sie meins bald nicht mehr kontrolliert, denn ich merke, dass ich wieder hineinrutsche. Mal esse ich nichts, dann ganz viel auf einmal. Es ist immer wieder ein hin und her. Aber du bist wirklich meine Motivation und dein Post stärkt mich. Vielen Dank, dass es dich gibt.
Liebe Grüße, Annika. 🙂
Hallo meine Liebe,
Ich kann dich nur zu gut verstehen! Es freut mich dass du es einigermaßen überwunden hast und wünsche dir alles liebe weiterhin ☺️💞 Und danke dir!:)
Hey Liebes,
so ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben:
Ich kannte dich bisher nur grob von Instagram und hab da als Fulltime Bloggerin immer schnell Vorureile wenn es darum geht dass Menschen mit einer gewissen IG Reichweite auch auf einmal bloggen, das will ich dir ganz ehrlich sagen.
Aber ich finde es super, dass du das Thema ansprichst, du bist mir sehr sympathisch dadurch geworden <3
Ich habe auch bereits auf dem Blog und dem MINAMI YT Channel viel zu meiner Geschichte und dem Kampf gegen die Magersucht erzählt.
Wenn man die selber Vergangenheit hat, verbindet es meiner Meinung nach irgendwie.
Meine Skepsis dir gegenüber ist nun Lob gewichen 🙂
Liebste Grüße aus Köln
Mina von Minamia
Hallo meine Liebe 🙂
Das freut mich natürlich sehr dass ich deine anfängliche Skepsis lösen konnte!
Habe mir gerade deinen Blog angesehen und mich sofort als Fan geoutet 😀 ganz toll!
Ganz liebe Grüße,
Gerid <3
Einen riesigen Respekt, dass du diesen Post geschrieben hast. Ich finde es super, dass du dieses wichtige Thema ansprichst und deine Erfahrungen teilst.
Auch sonst bist du eine super inspirierende Bloggerin, mach weiter so 🙂
vielen lieben dank :)! <3
Danke für diesen Post!
Ich selbst war auch magersüchtig, beziehungsweise kämpfe bis Heute manchmal mit mir!
Dein Blog und deine Posts machen mir immer wieder Mut und zeigen mir, dass Essen auch etwas schönes ist und man es genießen sollte!
DANKE!!!
Hey toller Eintrag ,
Eine Frage hätte ich aber doch noch …Wie hast du dich so im Alter zwischen 13-17 ernährt also nach den ganzen Klinikaufenthalten? Hast du dann erstmal krass zugenommen oder wie war das bei dir ?
LG
Nein, da habe ich mich wirklich einfach “total normal” ernährt, teilweise sogar etwas ungesund in der Pupertät 🙂 ich habe absolut nicht auf Ernährung geachtet…Und krass zugenommen habe ich nie wirklich, ich war im Spital um mein Normalgewicht zu erreichen und das habe ich dann gehalten bzw. einfach mit dem Wachsen erhöht automatisch 🙂
Hi Gerid,
ich finde es toll, dass du dich diesem Thema so ernsthaft und erwachsen widmest, anstatt die Mädels, die Angst vor dem Essen haben, zu verhöhnen oder zu ignorieren, wie es in anderen Blogs leider häufig der Fall ist.
Mag daran liegen, dass du das alles selbst durchgemacht hast.
Ich möchte dir einfach nur meinen Respekt für deine Ehrlichkeit und Sensibilität ausdrücken.
Liebe Grüße,
Karolina